Einige Pilze aus dem Herbst 2011. Einge davon wachsen auf Bäumen, zum Beispiel der (essbare, wenn gekocht) Hallimasch oder der Rotrandige Baumschwamm (auch Fichtenporling genannt), der Verursacher von starker Braunfäule ist – das abgebrochene Holzstämmchen unten wog durch den Celluloseabbau vielleicht gerade noch 2 kg. Die Tröpfchen am Rotrandigen Baumschwamm sind nicht vom Regen, sondern vom Pilz selbst ausgescheidet.
Der Austernseitling, der auch essbar ist, und der Spaltblättling waren die einzigen Pilze, die ich auf einem lebenden Baum fand, alle anderen wuchsen auf Totholz oder, wie die vielen kleinen Pilze, auf der Erde.
Anders als die Lamellenpilze sind die Porlingsfruchtkörper (Trichaptum, Fomitopsis, Gloeophyllum) mehrjährig.
- Trichaptum abietinum
- Armillaria ostoyae (Dunkler Hallimasch)
- Armillaria ostoyae
- Armillaria ostoyae
- Trametes versicolor (Schmetterlingstramete)
- Fomitopsis pinicola (Rotrandiger Baumschwamm)
- Braunfäule (zersetztes Holz)
- Gloeophyllum separium (Zaunblättling)
- Schizophyllum (Spaltblättling)
- Armillaria ostoyae
- Röhrling
- Hypoxylon auf einem Ast
- Heterobasidion sp. (Wurzelschwamm)
- Pleurotus ostreatus (Austernseitling)
- Pleurotus ostreatus
- Xylaria hypoxylon (Geweihförmige Holzkeule)
- Flammulina velutipes (Samtfussrübling)
- Eisnadeln auf Pilzhüten
